Punjab, Indien (The Tribune India 08.10.2025)
(Artikel mit KI übersetzt und teilweise zusammengefasst)
Memo zur Hochwasserhilfe vom Zentrum noch nicht fertiggestellt
Ein weiteres Treffen zur Ausarbeitung der Details ist für heute geplant.
Das Memorandum der Regierung von Punjab, das der Zentralregierung vorgelegt werden soll, um Hilfe für den Wiederaufbau des von Überschwemmungen verwüsteten Bundesstaates zu beantragen, scheint sich in numerischem Kauderwelsch zu verlieren.
Eine Sitzung hochrangiger Beamter verschiedener Ministerien, die am Montag zur Vorbereitung der endgültigen Schätzungen stattfand, blieb ergebnislos, da die von den verschiedenen Ministerien erstellten Schätzungen nicht die Gesamtsumme von 138,32 Mrd. Rupien ergaben, die der Bundesstaat dem interministeriellen zentralen Team vorgelegt hatte, das den Bundesstaat im vergangenen Monat besucht hatte.
Der Innenminister der Union, Amit Shah, hatte zuvor erklärt, dass der Bundesstaat kein Memorandum vorgelegt habe, in dem die erlittenen Verluste detailliert aufgeführt seien. Am Mittwoch wird nun eine weitere Sitzung stattfinden, um das Memorandum fertigzustellen.
Die Verwaltungsleiter von 13 Abteilungen wurden gebeten, die Bewertung abzuschließen. Den Vorsitz der Sitzung wird der Chefsekretär KAP Sinha führen. Der stellvertretende Chefsekretär (Finanzen) Anurag Verma erklärte, die Sitzung sei erneut einberufen worden, da die vollständigen Informationen von den Abteilungen nicht im richtigen Format vorgelegt worden seien. „Wir messen dieser Angelegenheit höchste Priorität bei, und das Memorandum wird in Kürze vorgelegt werden“, sagte er.
Quellen zufolge wurde das Landwirtschaftsministerium gebeten, die geschätzten Entschädigungen für Schäden an Reisernte aufgrund Schlammschicht zu berücksichtigen. Das Bildungsministerium wurde gebeten, Schäden an der schulischen Infrastruktur zu berücksichtigen.
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