Süd-China 2013

Die Volksrepublik China, meist als China abgekürzt, ist mit rund 1,37 Milliarden Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat der Erde. Das Staatsgebiet gliedert sich in 22 Provinzen (ohne Taiwan), fünf autonome Gebiete, vier regierungsunmittelbare Städte und zwei Sonderverwaltungszonen.

China gilt auf dem Weg zum Industriestaat immer weniger als Schwellenland und hat sich seit ihrer wirtschaftlichen Öffnung nach dem Ende der „Kulturrevolution“ zunehmend zu einer wirtschaftlichen Großmacht verändert.

Die Reiseroute:

 

Von Berlin aus ging es mit dem Flugzeug (China Southern) über Amsterdam nach Guangzhou. Von dort aus ging es mit dem Anschlussflug direkt weiter nach Guilin, dem eigentlichen Startpunkt unserer Reise. Die Reise führte durch die Provinzen Guandong, Guanxi und Yunnan.

Von Guilin aus haben wir einen Tagesausflug mit einem gemieteten Auto inklusive Fahrer zu den Minoritäten (u.a. die "Long-Hair" Minoritäten - eine Minorität, bei welchen die Frauen bis zu 1,70m langen Haaren tragen) und den Reis-Terrassen Longji Titian nahe Longsheng gemacht. Anschließend ging es mit dem Boot auf dem Li-Fluss nach Yangshuo. Auf den Spuren des ursprünglichen China's führte uns der Weg nach Xingping, mit dem Bus ein Tagesausflug von Yangshuo aus. Mit dem Bus ging es dann auch weiter in das gut 430km entfernte Nanning. Hier ist vor allem der Nachtmarkt mit seinen kulinarischen Genüssen sehr zu empfehlen. Von Nanning aus ging es mit dem Nachtzug nach Kunming, einer Stadt, die wir noch öfter kreuzten. Von Kunming aus haben wir einen Abstecher zum Steinwald von Shilin gemacht. Zurück über Kunming ging es dann nach Jianshui und weiter zu den Reis-Terrassen nach Xinjie. Von Xinjie ging es dann nach einer Übernachtung in Kunming mit einer 7,5 stündigen Busfahrt weiter nach Dali. Auf den Spuren des alten China's führte uns von dort aus der Weg nach Shaxi. Und wieder ginge es zurück nach Kunming, um von dort aus mit dem Flugzeug nach Hongkong und Macau zu fliegen. Von Macau aus ging es mit dem Zug nach Guangzhou, wo unsere China-Reise dann endete.

 

Die Reise führte durch die Provinzen Guandong, Guanxi und Yunnan.

Guilin, Longji Titian Reisterrassen

Li-Fluss, Yangshuo, Xingping, 

Nanning, Kunnming, Shilin, 

Jianshui, Xinjie, Dali, Shuanglang,

Shaxi, Hongkong, Macao, Guangzhou

Fortbewegung im Land

 

Hauptverkehrsmittel sind Bahn, Bus, Taxi und Motorradrikscha.

Das chinesische Eisenbahnnetz ist sehr gut ausgebaut und wird ständig erweitert. Vor allem zwischen den Großstädten werden zunehmend Hochgeschwindigkeitszüge in Betrieb genommen.

Das innenchinesische Busnetz ist sehr gut ausgebaut, und fast jeder Ort ist mit Buslinien zu erreichen. Das Fahrziel ist auf chinesisch angeschrieben, was teilweise problematisch ist (es sei denn, man kann chinesisch). Aber die Chinesen sind sehr hilfsbereit und so wird man auch schon mal zu dem entsprechenden Bus "geschoben" und dem Fahrer dann auch gleich gesagt, wo man aussteigen möchte.

In den Städten sind Taxis preiswert und überall verfügbar. Die Fahrer sind zumindest in dem Großstädten verpflichtet, den Taxameter einzuschalten. Erfolgt das nicht, Taxi wechseln! Anders bei den Motorradrikschas, hier muss man den Preis aushandeln. Oft wird nach zähem Handeln entweder der Preis akzeptiert oder dann doch der Taxameter eingeschaltet.

Selber Autofahren ist in China nicht erlaubt, aber man kann sich ein Auto mit Fahrer für einen ganzen Tag mieten, was wir z.B. bei den Reisterrassen Tongji-Titian getan haben.

 

empfohlene Reiseführer:

   


Unsere Reise:

Guilin

Guilin liegt im Nordosten des Autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang-Nationalität im Südosten Chinas an den Ufern des Li Jiang (Li-Fluss). Die chinesischen Schriftzeichen des Namens Guilin bedeuten „Stadt des Duftblütenwalds“; der Name bezieht sich auf die große Anzahl von Osmanthus-Bäumen in der Stadt. Die Stadt ist in einer beeindruckenden Landschaft zwischen Hügeln erbaut. Die Karstberge Guilins dürften zu den meist fotografierten Sehenswürdigkeiten Chinas zählen. Guilin selbst ist eine attraktive Stadt mit schönen, abends bunt beleuchteten Parks.

Übernachtung: Riverside Hostel (link to  www.booking.com)

Longji Titian Reisterrassen

Tagesausflug von Guilin aus. Auto mit Fahrer für einen Tag gemietet.

 

Die terrassenförmig angelegten Felder winden sich vom Flussufer bis zu den Gipfeln der Bergkette zwischen 600 und 800 m über dem Meeresspiegel an den Hängen entlang.

 

Die Terrassenfelder wurden meist vor etwa 650 Jahren gebaut. Longji Titian (Drachen-Wirbelsäule) Reisterrassen erhielt ihren Namen, weil die Reisterrassen den Schuppen eines Drachen ähneln, während die Gipfel der Bergkette wie das Rückgrat des Drachen aussehen. 

Li-Fluss

Der Li Jiang oder Li-Fluss ist ein 437 km langer Fluss im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang in der Volksrepublik China. Er entspringt in den Mao’er-Bergen im Landkreis Xing’an und fließt durch Guilin und Yangshuo bevor er in den Gui Jiang, einem Nebenfluss des Westflusses mündet. 

 

Die 4-stündige Fahrt führt von Guilin nach Yangshuo und bietet unzählige unbeschreibliche Höhepunkte für das Auge. Zu jeder Felsformation gibt es eine interessante oder kuriose Geschichte zu erzählen.

Als einer der beliebtesten und malerischsten Aussichtspunkte in China, wurde der Li Fluss vom National Geographic, als einer der weltweit zehn führenden Wasserwundern aufgeführt. Der Fluss ist besonders wegen seiner Landschaft berühmt. Er fließt durch die Karst-Landschaft bei Guilin, die in China der Inbegriff einer schönen Landschaft ist. In Anerkennung seiner Schönheit ist der Li-Flusses auf der aktuellen 20 Yuan-Banknote dargestellt.

Yangshuo

Im Grundschullehrbuch Chinas steht ein Satz "Guilin ist die schönste Gegend der Welt" irgendwo steht dann, wahrscheinlich im gleichen Buch, dass "nur noch Yangshuo noch schöner ist". Wenn man von Yangshuo aus Ausflüge in die Umgebung macht, egal ob per Boot, Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto, kann man dieser Aussage aus vollem Herzen zustimmen. Im Grunde genommen ist Yangshuo wohl der untypischste Ort für China und genau deswegen so reizvoll; natürlich touristisch überlaufen.

Tipp für die Übernachtung: Magnolia Hotel  (link to www.booking.com)

Xingping

Das Bild auf der Rückseite des neuen 20-Yuan-Schein ist eine Ansicht eines Fischers auf dem Bambusfloß, der den Li-Fluss durch die spektakulären Karst Berge von Guilin schwimmt. Wenn Sie die Menschen in Guilin fragen, werden die meisten von ihnen sagen können, wo das ist: Das ist die kurze Strecke zwischen Xingping und Yucun.

 

Eine malerische Szenerie wie aus dem Bilderbuch erlebt man beim Dorf Xingping, bei welchem sich Büffel, Kormorane und Bambuswäldchen zwischen die Berge schmiegen.

Das Fischerdorf hat eine Geschichte von fast 500 Jahren. Die Häuser sind in der Regel im architektonischen Stil der nördlichen Provinz Guangxi während der Ming und Qing-Dynastien gebaut.

Nanning

ist die Hauptstadt des autonomen Gebietes Guangxi der Zhuang-Nationalität im Süden der Volksrepublik China mit rund 6,37 Mio. Einwohnern, davon knapp 800.000 in den beiden inneren Stadtbezirken Qingxiu und Xingning. Die Stadt ist als Industriestadt (Petrochemie, Metallverarbeitung, Textilindustrie) das politische und kulturelle Zentrum des autonomen Gebietes. In Nanning leben über 30 verschiedene Nationalitäten.

 

Sehenswert ist der Nachtmarkt mit den köstlichen frischen Meeresfrüchten.

Übernachtung Nanning: Green Forest Hostel

Kunming

Kunming ist die Hauptstadt der Provinz Yunnan. Das aktuelle Stadtgebiet (im engeren Sinne) befindet sich am Nordrand des Dian-Sees. In Kunming leben etwa 7 Millionen Einwohner. Hinzu kommen etwa 1 Mio. Wanderarbeiter.

Mitten in der Stadt liegt der Smaragdsee-Park (Cuihu-Park). Sein Name rührt von den Seen der Parkanlage her, die wie grüne Jade bzw. Smaragde die Stadt schmücken. Die Seen wurden früher von neun unterirdischen Quellen gespeist, so dass sie auch als Neun-Drachen-Seen bekannt sind.

Tipp für die Übernachtung: Upland International Youth Hostel   (link to www.booking.com) 

Shilin

zu Deutsch "Steinwald", ist eine etwa 100 km südöstlich von Kunming gelegene eindrucksvolle Karstlandschaft. Die bis zu 30 Meter hohen Skulpturen wurden im Lauf der Zeit aus dem Stein herausgespült. Ein Teil des Steinwalds wurde für Touristen mit asphaltierten Wegen parkähnlich hergerichtet.

Jianshui

Jianshui ist eine Stadt und der gleichnamige Kreis des Autonomen Bezirks Honghe der Hani und Yi in der chinesischen Provinz Yunnan. Jianshui hat eine Geschichte von über 1200 Jahren. In der Tang-Dynastie war sie Verkehrsknotenpunkt auf der Süd-Seidenstraße. Seit der Yuan-Dynastie war Jianshui das Zentrum in Süd-Yunnan für Politik, Wirtschaft, Kultur und Militär. Bis heute gibt es noch viele Sehenswürdigkeiten wie den Konfuzius-Tempel, den Chaoyang-Tower, die Doppel-Drachen-Brücke und alte Wohnhäuser wie den Garten der Familie Zhu und der Familie Zhang.

Tipp für die Übernachtung: Gui Lin Inn  (link to www.booking.com)

Verständigung etwas problematisch, da sie kein Englisch sprechen, aber mit Händen, Füssen und etwas guten Willen kein Problem.

Xinjie

Reisterrassen in Yuanyang

Im südlichen Yunnan, nahe der vietnamesischen Grenze, hat das Volk der Hani vor Tausenden von Jahren die grössten Reisterrassen der Erde geschaffen und bewirtschaftet sie noch heute. Erst seit wenigen Jahren ist dieses Gebiet zugänglich, eine einzige Strasse führt dorthin.

Für Fotografen sind diese Reisterrassen, die sich über eine Fläche von 13.000 Hektar erstrecken, ein wahres Paradies. 

Tipp für die Übernachtung: Yuanyang International Youth Hostel   (link to www.booking.com)

Dali

Als kreisfreie Stadt setzt Dali sich praktisch aus zwei unterschiedlichen Städten zusammen: Dem alten Dali, der Hauptstadt der alten Reiche Nanzhao bzw. Dali, und dem neuen Xiaguan, oft auch 'New Dali' genannt. Die nahe der Altstadt gelegenen „Drei Pagoden“ bilden ein Wahrzeichen von Dali.

Die historische Altstadt Dali, auch Yeyu bzw. Zhonghezhen genannt, fungierte aufgrund ihres Bekanntheitsgrades auch als Namensgeber für das heutige städtische Verwaltungsgebiet rund um den Erhai-See, einschließlich der Neustadt Xiaguan. Sie liegt am Fuße des westlich gelegenen Cangshan-Gebirges, am östlichen Ufer des Erhai-Sees. Mit der 13 km südlich gelegenen Neustadt Xiaguan ist sie über eine Schnellstraße verbunden. Das historische Zentrum, das während der Mongolen-Herrschaft zerstört und in der Ming-Zeit wieder aufgebaut wurde, ist das touristische Highlight der Region. Die Stadt wurde in Form eines Quadrats errichtet. mit einer Breite und Länge von jeweils 1,5 km und einem Umfang von 6 km. Dali ist ein schönes altes Städtchen, das den Flair des alten Chinas ausstrahlt. Schon vor 3000 Jahren entwickelte sich an den Ufern des Er Hai die hochstehende, nach diesem See benannte Erhai-Kultur.

Dali Ancient City hat einen Umfang von 6 Kilometer. Die Stadtmauer ist 8 Meter hoch und 7 Meter dick. Das Innere der Mauer wurde mit Steinen gefüllt und die Oberfläche wurde zugemauert. Die vier Tortürme im Osten, Süden , Westen und Norden heißen Chen En, Tong Hai , Cangshan und An Yuan. Es gibt 45 Zinnen und 1560 Schießscharten.

Die Straßen und Wege der Stadt bilden ein Schachbrettmuster.

 Tipp für die Übernachtung: The Moonshine Inn   (link to www.booking.com)

Shuanglang

Vom kleinen Fischerdorf zu China's verstecktem Juwel

Die alte Gassen und die traditionelle Architektur lädt zum schlendern durch das Dorf ein. Auf drei Seiten von Bergen umgeben schmiegt sich das Dorf Shuanglang an den Ehai-See.

Seit über tausend Jahren lebt die lokale Bai-Minority hier vom Fischfang. Aber die letzten 10 Jahren brachten eine Veränderung in ihr Leben. Das kleine ruhige Dorf ist heute bei den Besuchern beliebt, um zu entspannen und das langsame Tempo zu genießen. 

 

Wie überall in China ändert sich auch Shuanglang. Es ist schwer, nicht zu bemerken, dass immer mehr neue Gasthäuser in der Erwartung künftiger Besucher gebaut werden und sich die Atmosphäre des Dorfes ändert. Es bleibt zu hoffen, dass dieses kleine Juwel noch eine Weile erhalten bleibt.

Shaxi

Shaxi liegt auf halber Strecke zwischen den bekannten Reisezielen Dali und Lijiang. Das einst sehr wohlhabende Shaxi liegt auf einer antiken Handelsroute, der Tee- und Pferde-Straße, welche zur alten Seidenstraße gehört. Als historischer Marktplatz war Shaxi ab der Tang Dynastie bedeutsam für den regen Austausch von Tee (und später auch Salz) gegen Pferde zwischen Yunnan und Tibet. Eingebettet in ein Tal am Fuße der Himalaya-Ausläufer liegt der Ort zwischen grünen Reisfeldern und weitläufigen Hügeln. Alte Stein- und Holzhäuser, viele davon im Stile der traditionellen Bai-Architektur, prägen die gepflasterten Gassen und Sträßchen.

Tipp für die Übernachtung: Horsepen Youth Hostel   (link to www.tripadvisor.de) 

Hongkong

Hong Kong ‚Duftender Hafen‘ ist eine Metropole und Sonderverwaltungszone an der Südküste der Volksrepublik China im Mündungsgebiet des Perl-Flusses. Mit über 7 Millionen Einwohnern auf 1104 km² und einem bedeutenden Wirtschafts- und Finanzsektor zählt Hongkong zu den Weltstädten. 

Hongkong wurde während des Ersten Opiumkriegs 1841 durch das Vereinigte Königreich besetzt und durch den Vertrag von Nanking 1843 zur britischen Kronkolonie erklärt. Für viele Chinesen war die britische Kolonie Zufluchtsort vor dem Chinesischen Bürgerkrieg 1927 bis 1949 und der daraus hervorgegangenen kommunistischen Volksrepublik China. Im Jahr 1997 erfolgte die Übergabe der Staatshoheit an die Volksrepublik China. Seitdem ist Hongkong eine chinesische Sonderverwaltungszone unter Beibehaltung einer freien Marktwirtschaft und hoher innerer Autonomie.

Die am dichtesten besiedelten Gebiete sind die Halbinsel Kowloon und der Norden von Hong Kong Island, die durch die schmale Meerenge Victoria Harbour getrennt sind. Zu den New Territories gehört das ursprüngliche Hinterland nördlich von Kowloon, das die größte Fläche Hongkongs ausmacht, und die meisten der 263 Inseln Hongkongs. Die größte Insel Hongkongs ist Lantau Island, in deren Nähe sich auch der Hong Kong International Airport befindet. 

95 % der Einwohner Hongkongs sind chinesischer Abstammung mit überwiegend kantonesischer Muttersprache.

Übernachtung: M1 Hotel   (link to www.booking.com) 

Macao

Macao (portugiesisch: Macau) ist eine etwa 50 Kilometer westlich von Hongkong gelegene Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China. Die Haupterwerbsquellen sind das dort legale Glücksspiel und der damit in Zusammenhang stehende Tourismus aus Hongkong und Festlandchina, wodurch sich Bezeichnungen Monte Carlo des Ostens oder Las Vegas des Ostens für Macao begründen.

Bis 1999 war es eine portugiesische Kolonie. Macao ist reich an Sehenswürdigkeiten aus der Kolonialzeit. Die Einwohner Macaos (Macanesen oder Macaoer) sprechen hauptsächlich Kantonesisch (85,7 %), Hokkien (4 %), Hochchinesisch (3,2 %) sowie andere chinesische Dialekte (2,7 %). 4,4 % sprechen andere Sprachen, darunter vorwiegend Englisch.

Der volle Name Macaos lautet im Hochchinesischen Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó Àomén Tèbié Xíngzhèngqū und in der portugiesischen Sprache Região Administrativa Especial de Macau da República Popular da China.

Macao ist das Gebiet mit der zweithöchsten Lebenserwartung auf der Welt. Sie liegt bei 84,5 Jahren. 

 

Übernachtung: 5footway.inn Projekt Ponte 16   (link to www.tripadvisor.de) 

Guangzhou

Guangzhou (oder Kanton) liegt im Süden der Volksrepublik China. Sie ist Hauptstadt der Provinz Guangdong sowie ein bedeutender Industrie- und Handelsstandort. Die Region wird auch als „Fabrik der Welt“ bezeichnet. Guangzhous Charme liegt darin, dass man neben dem modernen China mit seinen Hochhäusern auch ein einzigartiges altes China erleben kann, wenn man in die Hinterhöfe der alten Häuser und den kleinen Gassen geht.

Die Stadt Guangzhou hat 11.114.200 Einwohner im geographischen Stadtgebiet und 12.751.400 Einwohnern im administrativen Stadtgebiet (Stand 2011). 

 

Übernachtung: T-Inn Apartment   (link to www.tripadvisor.de)