Überschwemmungen in Punjab: Bauern schließen sich zusammen, um Felder wiederzubeleben

Punjab, Indien (The Tribune India 27.10.2025) 

(Artikel mit KI übersetzt und teilweise zusammengefasst)  

In den von Überschwemmungen heimgesuchten Feldern des Grenzbezirks Fazilka hat das Dröhnen der Traktoren in den letzten drei Tagen die Verzweiflung durch Hoffnung ersetzt. Bauern aus den Bezirken Mansa, Bathinda, Muktsar und Moga sind mit ihren Traktoren hierher gekommen, um die sandbedeckten Felder für die Weizensaat vorzubereiten.

Die Weizensaat ist bereits im Gange, und die optimale Zeit dafür dauert noch bis zum 15. November. Landwirte in mehreren Dörfern entlang des Sutlej haben bereits Verluste an ihren Häusern und Feldern erlitten.

Unter der Leitung der BKU-Führer (Ekta-Ugrahan) Jhanda Singh Jethuke und Shingara Singh Mann haben die Freiwilligen im Dorf Teja Ruhela an der internationalen Grenze ein Zelt aufgestellt. Sie arbeiten den ganzen Tag daran, die Felder zu ebnen, kochen gemeinsam, planen ihren Tag bei morgendlichen Besprechungen und tanken ihre Fahrzeuge mit Mitteln der Gewerkschaft auf.

„Die Überschwemmungen haben bis zu 15 Meter breite Gruben in den Feldern hinterlassen. Wir helfen seit den Überschwemmungen, zunächst mit Weizen, Futter und Kleidung, jetzt mit Traktoren. Wir werden eine Woche hier bleiben, bevor wir zurückkehren, und wir werden wiederkommen, wenn es nötig ist“, sagte Jethuke.

Shingara Singh Mann sagte, sie würden in Teja Ruhela, Chak Ruhela, Ram Singh Bhaini und mehreren benachbarten Dörfern arbeiten. Diese Bauern haben einige Fahrzeuge mit Lautsprechersystemen ausgestattet, um Anweisungen an andere weiterzugeben.

Frauen aus den umliegenden Häusern helfen ebenfalls mit, indem sie Mahlzeiten für die anwesenden Bauern zubereiten. „Über hundert Traktoren sind Tag und Nacht im Einsatz. Dank ihrer Unterstützung kann die Weizenernte wieder ausgesät werden. Nur einige Felder sind noch durchnässt“, sagte Teja Ruhela Sarpanch Parshottam Singh.

Einige der angereisten Bauern behaupteten jedoch, dass sie nicht in der Nähe des Stacheldrahtzauns entlang der Grenze arbeiten dürften.

Auch die Bezirksverwaltung hat sich eingeschaltet und verteilt kostenlos Weizensamen an die betroffenen Bauern. „Teams des Landwirtschaftsministeriums werden jedes von der Flut betroffene Dorf besuchen, um kostenlos Weizensamen zu verteilen“, sagte Amarpreet Kaur Sandhu, stellvertretender Kommissar von Fazilka.