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Hilfsprojekt "Anand Jeevan Bildung für das Leben e.V"

Monsun 2025 - eine Katastrophe im Punjab

(für weitere Informationen bitte runter scrollen)

 

Da es im deutschsprachigen Raum kaum Nachrichten über die Monsun-Schäden im Punjab (Indien) gibt, habe ich die Nachrichten von "

The Tribune India" übersetzt und zusammengefasst. Ich werde versuchen die Informationen auf dem aktuellen Stand zu halten.


Worum geht es bei reiseninbildern.de

Reisen in Bildern ist, wenn man sich Fotos von fremden Ländern ansieht, anfängt zu träumen und sich vorstellt, man wäre selber dort. 

 

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Ich bin Andreas und nehme Dich mit auf unsere Reise in Bildern: Gehe mit mir auf die lokalen Märkten, bewundere die Sehenswürdigkeiten und besuche ethnischen Minderheiten. 

 


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In diesem Sinne, viel Spaß beim Stöbern und Träumen.

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27. August 2025

Monsun 2025 - eine Katastrophe im Punjab

 

 

 

Sturzfluten und Erdrutsche sind im Pakistan, Indien und Nepal während der Monsunzeit, die in der Regel im Juni beginnt und Ende September abklingt, üblich. Durch den Klimawandel werden Unwetter weltweit laut Experten aber extremer und häufiger.

 

In der Presse war am 26.08.2025 zu lesen, dass die Abflüsse eines Staudamms in Indien geöffnet werden müssen, was schwerwiegende Folgen für Pakistan hat.

 

Aber auch auf indischer Seite sind die Auswirkungen immens, wie man auf dem nachfolgenden Foto sehen kann.

 

Man liest immer wieder über die Auswirkungen des Monsun, aber Indien und Pakistan sind für uns  weit, weit weg und wir in Europa haben gerade ganz andere Probleme. Erst wenn man selber betroffen ist, kann man erahnen, was das für die Menschen dort vor Ort bedeutet. 

 

Versicherungen, wie in Deutschland, die solche Schäden abdecken, gibt es in Indien und Pakistan nicht. Und es sind immer die armen Leute, die es trifft ...

Fassungslos blicken wir auf die Bilder. Der Hof, auf dem die Kinder leben, steht unter Wasser ... in der Nacht erreichte uns ein Video von den Ausmaßen der Überschwemmungen ...  das Wasser kam wohl wie eine Flutwelle ...

Punjab (Indien) - Monsun 2025
Punjab (Indien) - Monsun 2025

Zum Vergleich: Dasselbe Gebäude im Frühjahr diesen Jahres ... nur von der anderen Seite aufgenommen ...

Punjab Februar 2025
Punjab Februar 2025

Hier einige Fotos vom Hof ...

 

... die Terrasse ist ein Swimmingpool geworden (Foto links). Sie liegt tiefer als der Rest des Hofes und ist auch der Eingangsbereich des Haupthauses. Die Einfassung hat ungefähr Brusthöhe ... entsprechend hoch steht das Wasser auch im Haus selber ... in Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmern. Anhand der Traktoren (Foto Mitte) und der Rinder (Foto rechts) kann man abschätzen wir hoch das Wasser auf dem Hof steht ... und der Hof liegt etwa 40 cm über dem der Strassenniveau.

Den Kindern ist zum Glück nichts passiert und auf dem Hof gibt es auch noch Frischwasser (als einziges im gesamten Dorf). Hilfskräfte sollen inzwischen vor Ort sein.

 

Das ganze Ausmaß der Schäden ist noch nicht absehbar. Es steht jedenfalls jetzt schon fest, dass es ein massiver Schicksalsschlag für den Verein "Anand Jeevan e.V. - Bildung für das Leben" ist. Wie der Verein das finanziell stemmen soll, ist ein großes Fragezeichen ...


Spendenaufruf:

Das Kinderprojekt von „Anand Jeevan - Bildung für das Leben e.V.“ liegt uns sehr am Herzen, weshalb ich hiermit um Spenden für den Verein bitte (Spenden bitte direkt an Anand Jeevan  www.anand-jeevan.com). Jede finanzielle Zuwendung kommt den Kindern ohne Abzüge zugute. Übrigens: Die Spenden sind steuerlich absetzbar. 

 

(Mehr zu dem Projekt am Ende der Seite und unter www.anand-jeevan.com)


 

In den deutschsprachigen Nachrichten findet man wenig bis gar keine Information über die Auswirkungen des Monsun in Indien. Ich habe dann selber recherchiert und die Ergebnisse nachfolgend zusammengetragen. Die beste Informationsquelle ist zur Zeit "The Tribune India". Die Auswirkungen in beiden Ländern sind katastrophal und unterscheiden sich kaum.

 

Hintergrundinformationen zu den Überschwemmungen:

Das Dorf befindet sich im Punjab im Norden Indiens an der Grenze zu Pakistan. Der Fluss Ravi fließt in dem Gebiet einige Kilometer entlang der Grenze. Die Nutzung des Wassers des Ravi ist zwischen den beiden Staaten im Indus-Wasservertrag geregelt. Indien reguliert den Fluss mit Staudämmen, mitunter ist er deshalb in seinem Unterlauf ohne Wasser (führt somit natürlich zu Konflikten mit Pakistan).

Der Ravi wird in der Ranjit-Sagar-Talsperre zu einem Stausee aufgestaut. Die Talsperre Ranjit Sagar ist nach dem Maharadscha Ranjit Singh benannt worden, einem berühmten Herrscher des Punjab. Die Ranjit-Sagar-Talsperre liegt in einer Schlucht des Ravi in der Nähe des Dorfes Thein im Unionsterritorium Jammu und Kashmir. Die Ranjit-Sagar-Talsperre (auch „Thein-Talsperre“ genannt) ist eine große Mehrzweck-Stauanlage am Fluss Ravi, 24 km oberhalb Madhopur, in Nord-Indien. Das Bauwerk ist Teil eines Planes für die Nutzung des Wassers der drei Flüsse Satluj, Beas und Ravi zur Bewässerung und Wasserkrafterzeugung. Der Staudamm ist der höchste Steinschüttdamm mit Erdkern in Indien und derzeit der zweithöchste Staudamm (nach der Tehri-Talsperre) und die siebthöchste Talsperre insgesamt in Indien. Die Talsperre soll die längste Hochwasserentlastungsgerinne in Asien haben. Die vier Stollen aus Stahlbeton haben bei einem Durchmesser von 12 m eine Länge von 4 km. Das Wasser fließt hier mit einer Geschwindigkeit von 162 km/h.

Quelle: Wikipedia

Monsun 2025 - Hochwasserentlastung Ranjit-Sagar-Talsperre
Monsun 2025 - Hochwasserentlastung Ranjit-Sagar-Talsperre

Meiner Recherche nach sind die Hochwasserentlastungsgerinnen der Ranjit-Sagar-Talsperre geöffnet worden ... ich habe dies allerdings nicht verifizieren können.

Der Ort, in dem die Kinder leben, liegt ca. 110 km südwestlich der Talsperre direkt am Fluss Ravi (von Amritsar aus gesehen, senkrecht hoch direkt an der Grenze).

Update (The Tribune, India vom 03.09.2025)

BBC und The Tribune (India) haben am 03.09.2025 von den Überschwemmungen in Indien berichtet und auch erste Zahlen genannt:

 

Alle 23 Distrikte des Punjab wurden am Dienstag von der Landesregierung für überschwemmungsgefährdet erklärt und im Rahmen des „Disaster Management Act 2025“, Notfallmaßnahmen eingeleitet. Bis Montag waren zwölf Distrikte von den schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten betroffen.

Obwohl die Lage im von Überschwemmungen heimgesuchten Punjab noch nicht von den zentralen Einsatzkräften beurteilt wurde, wurden bereits 30 Todesfälle gemeldet. Die Überschwemmungen haben bisher fast 355.000 Menschen betroffen. Rund 19.600 Menschen wurden aus den betroffenen Gebieten, darunter 1.400 Dörfern, evakuiert. Über 1,6 Millionen Hektar Land wurden von den Fluten überflutet.

Bis heute wurden 171 Hilfslager eingerichtet. 5.167 Menschen wurden dorthin verlegt. Die Regenfälle in den Einzugsgebieten oberhalb von Ravi und Beas in Jammu und Kaschmir sowie Himachal Pradesh führten zu einem erneuten Anschwellen der Flüsse.

Die Wasserführung des Ravi am Ujh-Staudamm stieg von 7.474 Kubikfuß pro Sekunde heute Morgen auf 52.341 Kubikfuß pro Sekunde am Abend.

 

2025 Punjab, India floods

Date

August 2025

Location

Punjab, India

Cause

Heavy Monsoon Rainfall, Cloud Bursts, Water Dams

Deaths

>30

Property damage

Over 1,400 villages and more than 2.5 lakh acres of farmland flooded, ~3.54 million residents affected, 20,000 rescued.

 

 

Eine Entspannung der Lage im Punjab ist somit noch nicht in Sicht ...

Update (The Tribune India 08.09.2025)

 

Das Kabinett des Punjab beschloss am Montag, den Bauern, deren Felder unter Hochwasser stehen und deren Ernten beschädigt wurden, 20.000 Rupien pro Hektar als Entschädigung zu zahlen. Die Entscheidung wurde von Ministerpräsident Bhagwant Mann in den sozialen Medien bekannt gegeben, während er sich noch im Krankenhaus erholt. Er erkrankte letzte Woche, Berichten zufolge an einer bakteriellen Infektion, und wurde am 5. September ins Krankenhaus eingeliefert.

 

Der mit Spannung erwartete Besuch von Premierminister Narendra Modi in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten Punjabs am Dienstag – mit der Hoffnung auf die Ankündigung eines Hilfspakets – dürfte eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Beziehungen des Staates zur Zentralregierung spielen. Die Landesregierung macht Missmanagement des Bhakra Beas Management Board (BBMB) dafür verantwortlich; das Staudammmanagement hätte enorme Wassermengen auf einmal freigesetzt, was zu Überschwemmungen und Überläufen geführt habe – das Freisetzen der Wassermengen hätte aber  gestaffelt erfolgen müssen. Die Zentralregierung hingegen macht die Landesregierung für illegalen Bergbau verantwortlich, der die Flussufer geschwächt und Überschwemmungen verursacht habe.

 

Einer groben Schätzung zufolge könnten fast 1,6 Millionen Hektar Ackerland des Bundesstaates überschwemmt und weite Teile der Ernte beschädigt worden sein. Eine endgültige Einschätzung der Verluste, so hochrangige offizielle Quellen gegenüber The Tribune, werde jedoch erst erfolgen, wenn die interministeriellen Teams der Zentralregierung von ihren Feldbesuchen im Bundesstaat zurückkehren. Derzeit bereisen zwei Teams Punjab.

 

Auf einer Pressekonferenz erklärte SAD-Präsident Sukhbir Singh Badal, die Partei werde 1.000 Lastwagen mit Maissilage und gepresstem Heu schicken, um die Tiere in den Hochwassergebieten mit Futter zu versorgen. Badal sagte, die Partei werde außerdem zertifiziertes Weizensaatgut an Bauern für 400.000 Hektar Land verteilen, um sie auf die nächste Ernte vorzubereiten. „Zusätzlich werden 30.000 Doppelzentner Saatgut verteilt, um den Nahrungsmittelbedarf der betroffenen Dörfer zu decken. Freiwillige der SAD werden 500 Nebelmaschinen einsetzen, um die Ausbreitung von Krankheiten wie Malaria zu stoppen“, fügte er hinzu.

 

 

Nun ja, schau'n wir mal, wann und was am Ende an Hilfen ankommt ...

Update (The Tribune India 09.09.2025) 

 

Modi, der sich auf einer eintägigen Reise nach Punjab befand, um sich ein Bild von der Hochwassersituation in den beiden Bundesstaaten zu machen, landete nach der Luftbildvermessung in Gurdaspur – einem der am stärksten betroffenen Bezirke des Bundesstaates. 

Premierminister Modi kündigt Hilfe in Höhe von 16 Milliarden Rupien für das von Überschwemmungen heimgesuchte Punjab an, zusätzlich zu den 120 Milliarden Rupien, die bereits in der Staatskasse vorhanden sind. Der Premierminister kündigt außerdem eine Sonderzahlung in Höhe von 200.000 Rupien für die nächsten Angehörigen der Verstorbenen und 50.000 Rupien für Schwerverletzte im von Überschwemmungen heimgesuchten Punjab an.

Der Premierminister betonte die Notwendigkeit eines multidimensionalen Ansatzes, um der gesamten Region und ihrer Bevölkerung zu helfen, sich zu erholen.

Hierzu gehören Maßnahmen wie der Wiederaufbau von Häusern im Rahmen des PM Awas Yojana, die Wiederherstellung von Nationalstraßen, der Wiederaufbau von Schulen, die Bereitstellung von Hilfsgütern durch den PMNRF (PM National Relief Fund) und die Verteilung von Mini-Kits für Nutztiere.

 

Die schweren Regenfälle der letzten Tage haben die Überschwemmungssituation im Punjab noch verschärft.

Die Zahl der Todesopfer durch die verheerenden Überschwemmungen im Punjab liegt bei 51, auf 184.000 Hektar Ackerland sind Ernteausfälle zu verzeichnen.

Update (The Tribune India 10.09.2025) 

Der Wasserstand geht langsam zurück, das Ausmaß der Schäden an Häusern und Ernten ist enorm.

 

Der Gouverneur von Punjab, Gulab Chand Kataria, versicherte am Mittwoch, dass die Zentralregierung nichts unversucht lassen werde, um gemeinsam mit der Landesregierung die Notlage der von den Überschwemmungen betroffenen Menschen zu lindern. 

Seine Erklärung ist angesichts der wachsenden Entmutigung unter den Bauern in Punjab nach der gestrigen Ankündigung einer Finanzhilfe in Höhe von 16 Milliarden Rupien durch Premierminister Narendra Modi für den von Überschwemmungen heimgesuchten Bundesstaat von Bedeutung. Die Finanzhilfe wurde angesichts der massiven Zerstörungen in Punjab durch die Überschwemmungen als dürftig angesehen. Die Regierung der Aam Aadmi Party des Bundesstaates schätzt die Schäden auf 138 Milliarden Rupien und forderte von der Zentralregierung ein Hilfspaket in Höhe von 200 Milliarden Rupien.

Gouverneur Kataria, der heute Morgen von Pathankot nach Chandigarh zurückflog, sagte: „Ich habe eine Luftbildvermessung der Hochwassersituation durchgeführt. Obwohl der Wasserstand bereits zurückgeht, ist das Ausmaß der Schäden an Häusern und Ernten enorm.“

Update (The Tribune India 11.09.2025) 

 

Der Minister für Finanzen, Wiederaufbau und Katastrophenmanagement des Bundesstaates Punjab, Hardeep Singh Mundian, erklärte, dass die Hochwassersituation im Bundesstaat weiterhin ernst sei und 88 weitere Dörfer betroffen seien. Bislang sind 2.185 Dörfer in 22 Distrikten des Bundesstaates von den Überschwemmungen betroffen, wobei die Zahl der insgesamt betroffenen Menschen 388.466 erreicht hat.

Der Minister sagte, dass in den letzten 24 Stunden ein weiterer Todesfall aus Ferozepur gemeldet wurde, wodurch die Gesamtzahl der Todesopfer auf 53 stieg.

Update (The Tribune India 12.09.2025) 

 

Der Südwestmonsun wird sich voraussichtlich ab dem 15. September aus dem Nordwesten Indiens zurückziehen, teilte der Indische Wetterdienst (IMD) am Freitag mit.

 

Einen Tag nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus nahm der Ministerpräsident von Punjab, Bhagwant Mann, seine Arbeit wieder auf und hielt Sitzungen ab, um die Lage der Hochwasserhilfe und den Wiederaufbau des Bundesstaates zu beurteilen. Mann versicherte den von den Überschwemmungen betroffenen Menschen, dass seine Regierung innerhalb von 40 Tagen die vollständige Entschädigung auszahlen werde. „Ich habe alle stellvertretenden Kommissare angewiesen, die Sondererhebung über Ernteausfälle abzuschließen und Berichte über den Verlust von Menschenleben und Vieh sowie Schäden an Häusern vorzulegen und diese so schnell wie möglich zu überprüfen, damit wir sofort mit der Auszahlung der Entschädigungen beginnen können“

 

Überschwemmungen im Punjab treffen die Strominfrastruktur; Erste Schätzungen gehen von Verlusten in Höhe von 102,58 Mrd. Rupien aus Das Wasserkraftwerk Upper Beas Diversion Channel (UBDC) in Pathankot ist am stärksten betroffen und erlitt Schäden in Höhe von 62,5 Mrd. Rupien


NEWS:

27. September 2025

kurzer Live-Vortrag über Indien und Fotoausstellung

Am 27. September 2025 findet in Klein Schneen (Göttingen) eine Info-Veranstaltung

zum Projekt von  "Anand Jeevan - Bildung für das Leben e.V." statt:

"Die Kinder von Nangal Sohal - ein Projekt in Indien"

Annette Werner und Christian Mogge organisieren im September einen Info-Abend zum Projekt von Anand Jeevan. Sie werden über ihren Aufenthalt bei den Kindern berichten. Ich werde auf der Veranstaltung einen kurzen 30-minütigen Live-Vortrag über Indien und den Ort Nangal Sohal halten.

Außerdem wird es von mir eine Fotoausstellung geben. Gezeigt werden wieder Fotos von Indien, in etwas anderer Zusammenstellung als bei "India - ENCOUNTERS". Die Ausstellung ist leider nur an dem Info-Abend zu sehen.


INDIEN 2025 

Maha Kumbh Mela

Die Kumb Mela ist das größte religiöse Fest der Hindus und der ganzen Welt. Die Purna Kumbh Mela ist die alle 12 Jahre stattfindende Kumbh Mela in Prayagraj. Die Hindus glauben, dass sich das Wasser der heiligen Flüsse während einer spezifischen Sternenkonstellation an bestimmten Orten (wieder) in Amrit, dem Nektar der Unsterblichkeit verwandelt (mehr zu der Mythologie findet Ihr in meinem Blog). Wenn diese Sternen-Konstellation alle 12 Jahre eintritt, wird diese gefeiert und viele Millionen Menschen kommen zusammen, um ihr heiliges Bad im Ganges zu nehmen. Thorge Berger (www.reisefotografie.de) hat eine Fotoreise dorthin organisiert an der ich teilgenommen habe. 

 

Und natürlich haben wir auch wieder "unsere" Kinder in Nordindien besucht!

Alles über INDIEN 2025 hier in meinem Blog.

Versammlung der Naga Baba Novizen nach ihrer dem Bad im Ganges und der Aufnahme in die Gemeinschaft
Versammlung der Naga Baba Novizen nach ihrer dem Bad im Ganges und der Aufnahme in die Gemeinschaft

 Beide Länder sind spannend und ich berichte in dem Blog über unsere Reise.


"Ein Blog ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal."   [Quelle: Wikipedia]

 



weitere Infos zu unseren Reisen

Es gibt zu unseren Reisen eine weitere Internetseite: Meine Frau hat ihre Website

www.durchdieweltreisende.de

an den Start gebracht. Auch hier werdet Ihr allerlei Interessantes über unsere Reisen erfahren. Viel Spaß beim Stöbern.




Auch 2024 waren wir wieder in Indien unterwegs

und haben die Kinder vom Projekt von "Anand Jeevan - Bildung für das Leben e.V." besuchen. 

Indien 2024
Indien 2024


Indien 2023

 

73 Tage Indien:

unterwegs in den Strassen Delhis;

das magische Haridwar;

der Goldene Tempel von Amritsar  - dem spirituelle Heiligtum der Sikh;

Agra und das Taj Mahal;

Jaipur;

Bikaner;

eine Kamelsafari in der Wüste That;

die heiligen Ratten des Karni-Mata Tempels;

Jodhpur;

Bundi

 



Besuch des Projektes im März 2023

Der Verein "Anand Jeevan - Bildung für das Leben e.V." unterstützt sozial benachteiligte Kinder in Indien, um ihnen einen Schulabschluss zu ermöglichen.

Mädchen der armen Bevölkerung Indiens haben selten die Chance, einen qualifizierenden Schulabschluss zu erreichen, ein College zu besuchen oder zu studieren – und schließlich eine qualifizierte und einträgliche Arbeit zu finden. Die Kosten für eine fundierte Ausbildung sind hoch. Ein besonderes Ziel des Vereins ist es daher, den Mädchen der ländlichen Region in Nordindien einen Zugang zu Schulbildung und zu berufsqualifizierenden Maßnahmen wie Ausbildung, College und Studium zu ermöglichen.


Wir hatten im März 2023 die Kinder und das Projekt das erste Mal vor Ort zu besuchen.

In meinem (Reise-)Blog habe ich über unsere Reise und den Tage bei den Kindern berichtet.

 

 

Hier ein kleines Video (ca. 8 Min.) über unseren Aufenthalt 2023 bei den Kindern



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